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Was über Bloom berichtet wird.

Die Investoren des blockierten Megaprojekts Citycenter im Rapperswiler Zentrum erreichen einen Etappensieg. Zumindest ein temporärer Parkplatz kann realisiert werden.

Beim Citycenter im Rapperswiler Zentrum geht es keinen Millimeter vorwärts. Selbst um einen Parkplatz als Zwischennutzung wird rechtlich gerungen.

Auch nach einer Neuauflage bleibt das Megaprojekt Citycenter/Bloom im Rapperswiler Zentrum blockiert. Die Bauherrschaft überlegt sich jetzt Zwischennutzungen.

Das geplante Citycenter im Rapperswiler Zentrum heisst neu Bloom. Der Namenswechsel ist Teil einer Info- und Charmeoffensive der Investoren des blockierten 140-Mio.-Projekts. Nun läuft ein Mitwirkungsverfahren.

110 Wohnungen, Gewerbefläche, Begegnungszone: Rapperswils neues Citycenter «Bloom» verspricht einen spannenden Angebotsmix.

Mit leichten Anpassungen und einem Verfahrenskniff versuchen die Investoren das 140-Millionen-Projekt Citycenter im Rapperswiler Zentrum voranzubringen. Ende Monat wird öffentlich informiert.

Für das Megaprojekt Citycenter im Rapperswiler Zentrum müssen mehrere Gebäude weichen. Die Abbruchbewilligung für die Häuser ist rechtskräftig.

Zwei weitere Einsprachen sind im Stadthaus gegen den Bau des Citycenter eingegangen. Sie richten sich gegen das Erstellen eines öffentlichen Parkplatzes. Dieser soll die Parkplätze der zu sanierenden Manor-Tiefgarage für eine Zwischennutzung oberirdisch ersetzen.

Vier Einsprachen blockieren das Mega-Projekt Citycenter in Rapperswil-Jona. Die Bauherrschaft ist zuversichtlich, sie zeitnah bereinigen zu können.

Die Feuerwehr Rapperswil-Jona hat die Rettung von Personen und Löschung eines fingierten Brandes geübt. Schauplatz war das Areal des geplanten Citycenters Rapperswil.

Über 100 Wohnungen, Büro-, Gewerbe- und Gastroräume sowie eine Markthalle für einen Grossverteiler. Das 140-Mio.-Projekt Citycenter ist der Startschuss für eine weitere Verdichtung der Neustadt im Zentrum von Rapperswil. Das Verkehrsaufkommen soll durch die Überbauung nicht markant steigen.

Die Pläne für das Citycenter konkretisieren sich. Der Überbauungsplan zeigt, wo dereinst Wohnungen und wo Gewerbefläche entstehen sollen. Auch der öffentliche Raum soll aufgewertet werden.

Private Investoren wollen neben dem Manor eine Grossüberbauung realisieren. In fünf Jahren soll anstelle von offener Parkfläche und baufälligen Häusern ein neues Quartier entstehen.

Die Reaktionen auf die geplante Überbauung Citycenter fallen überwiegend zustimmend aus. Gelobt wird die Belebung der Stadt und Aufwertung des Areals, die das Projekt mit sich bringe. Befürchtet wird eine stärkere Belastung durch Mehrverkehr.

Das grösste Bauprojekt in der Rosenstadt nimmt Gestalt an: Im Citycenter soll auf 8500 Quadratmetern Raum für 100 Mietwohnungen, eine Markthalle, einen Baumgarten und Cafés entstehen. Aus acht Teams wurde das Projekt vom Architekturbüro Leoliger Strub zum Siegerprojekt erkoren.

Acht Architekturbüros haben für das aktuell grösste Bauvorhaben in Rapperswil-Jona Projekte ausgearbeitet. Nun präsentiert die Bauherrschaft das Siegerprojekt und erklärt, welche Kriterien entscheidend waren – und was die speziellen Herausforderungen des 120 Millionen teuren Projekts an bester Lage sind.

Mit dem Kauf des Tiefenau-Areals wächst das Projekt Citycenter im Herzen Rapperswils mit einem Schlag um 3400 Quadratmeter. Nun sollen Marktanalysen das beste Konzept für den Wohn- und Geschäftskomplex aufzeigen.

Wenn alles glattläuft, könnten die Bauten des Citycenters 2019 bezogen werden. Die Investorenfamilie Villiger hat für die Projektentwicklung Fachleute geholt. Ein Architekturwettbewerb könnte in der zweiten Jahreshälfte 2015 starten.